Einen Tiefpunkt erreichte man 1961. Aus finanziellen Gründen konnte der beliebte Umzug am Tulpensonntag nicht stattfinden. Desinteresse machte sich bei den Mitgliedern breit. Das Vereinslokal wurde gewechselt.

Nach langjähriger Tätigkeit als Präsident, zuletzt in Personalunion als 1. Vorsitzender, schied zudem ein erfolgreicher Leo Schumacher aus dem Vorstand aus.

Nunmehr lag es am neuen Vorsitzenden Karl Emondts, die Gesellschaft am Leben zu halten. Peter Bach übernahm das Amt des Präsidenten, 1964 wurde Josef Göbbels sein Nachfolger. Kinderpräsident wurde Josef Heber, später Peter Morschel jr.