Session 1971/1972 - 1973/74
Nachdem Josef Göbbels als Präsident ausgeschieden war, übernahm der langjährige Vizepräsident Ernst Scheyns 1971 das Amt des Präsidenten. Im selben Jahr fand erstmalig ein Sommerfest statt.
Im Oktober des Jahres war es allerdings nur noch Hermann Josef Zander, der das Vereinsleben aufrecht erhielt und somit für den Fortbestand der Gesellschaft sorgte.
Zumindest im Nachwuchsbereich hatte er noch Unterstützung durch Renate Kleinert sowie Mathias und Lotte Poick.
Am 23.10.1971 wurde Leo Schumacher erneut zum Präsidenten der KG Onjekauchde gewählt. Die folgenden 9 Jahre seiner Amtszeit waren sehr erfolgreich und wurden durch seine Person geprägt. Ab Mai 1974 standen ihm sein Sohn Peter Schumacher als 1. Vorsitzender, Erhard Ladwig als Kassierer, Hermann Josef Zander als Geschäftsführer und der unverwüstliche Kommandant Männ Wittgen zur Seite. Bei den Sitzungen präsentierten sich nunmehr Frieda Schüller, Liesel Esser, Elisabeth Steinhauer, Willi Büttgen, Dieter Büttgen und Willi Monger. Eine Damentanzgruppe aus den eigenen Reihen, Tanzmariechen Petra Vogelsang, Jugendtanzmariechen Monika Cremer und das Trompeterkorps unter der Leitung von Toni Küpper vervollständigten die Auftretenden der eigenen Gesellschaft. Die Sitzungen konnten fast ausschließlich aus Mitgliedern aus den eigenen Reihen bestritten werden, was deutlich den Aufwärtstrend der “Onjekauchde” dokumentierte.